DAS ELEND DES KRIEGES - Ein Aufruf für den Frieden.

Das erste, was bei einem Krieg fällt, ist die Wahrheit. Sie wird durch Propaganda ersetzt. Keine Seite im Krieg bedient sich nicht dieser Technik der Manipulation der Massen. Falsche Bilder, inszenierte Darstellungen, Halbwahrheiten oder Lügen werden verbreitet, um die Menschen zu polarisieren und Stimmung zu machen. Wem nützen Kriege? Ich glaube, dass ein überwiegender Teil der Kriege künstlich erzeugt, gesteuert und provoziert sind. Durch Mächte, die im Hintergrund ganz andere Ziele haben, als die Menschen, die in ihren Ländern friedlich leben wollen. Auch wir sind seit zwei Jahren in einem Krieg, dem Corona-Krieg. Es ist ein Informations- und Chemiekrieg. Und nicht zu vergessen, ein Psychologischer Krieg Menschen werden Schritt für Schritt über die Medien krank gemacht, sie sollen Giftstoffe zu sich nehmen und nicht gesund werden. Es ist auch ein Freiheitskrieg, denn es geht um die Freiheit der Menschen. Seit zwei Jahren wird aber genau diese Freiheit durch Regierungen bekämpft und eingeschränkt.

 

Wer dafür auf die Straße geht, für Menschenrechte, Demokratie und Freiheit, wird bekämpft und in die Unterdrückung gedrängt. Polizei wird gegen die friedlichen Demonstranten oder wie sie neuerdings heißen, Spaziergänger, eingesetzt. Der Staat und die Staatmacht wollen um jeden Preis verhindern, dass Menschen in Deutschland für Demokratie, Frieden und Freiheitsrechte auf die Straße gehen.

 

Und jetzt folgt die Doppelmoral. Aktuell findet eine militärische Operation in der Ukraine statt. In der westlichen Welt wird ein Aggressor benannt und alle schwören sich mal wieder darauf ein. Die NATO, die USA, die EU, alle die zum Deep State gehören blasen ins selbe Horn und die Medienpropaganda ist wieder in ihrem Element, wenn es darum geht, falsche Bilder, falsche oder verdrehte Sachverhalte zu zeigen und einseitig zu berichten. Und plötzlich gibt es Demos für die Ukraine und gegen den vermeintlichen Aggressor. Angeblich gehen Hunderttausende in Deutschland auf die Straße. Und da wird nicht eingeschritten, oder auf Corona-Maßnahmen geachtet von Seiten der Polizei. Was für ein falsches Spiel

 

Und ein Herr Lauterbach ist mittendrin und unterstützt dieses Vorgehen. Was für ein Pharisäer! Man ist für die Ukraine und dass dort Freiheit und Demokratie vorherrscht, und dafür demonstrieren Deutsche in Berlin. Merkt ihr noch etwas? Merkt ihr diese von den Medien aufgebaute Doppelmoral? Auch alle Politiker springen in die Bresche des Bashings gegen den russischen Bären. Sanktionen gibt es. Und Deutschland ist ganz vorne mit dabei. Frau Lang von den Grünen ist auch dafür, dass Waffen in die Ukraine geliefert werden. Es mutet schon ein wenig komisch an, wenn eine Siegermacht aus dem zweiten Weltkrieg durch den Besiegten, nämlich Deutschland, mit Sanktionen bedacht wird. Was bitte schön, stimmt mit diesen Politikmarionetten in der Bundesrepublik nicht? Sie lassen gerade alle ihre Masken fallen und entlarven sich selbst. Nord Stream 2 zu blockieren, um Russland zu schaden und sich so selbst den Gashahn zudrehen. Auf wessen Kosten? Auf Kosten der Bevölkerung in Deutschland. Und das hat die Frau Außenministerin auch gesagt. Die deutsche Wirtschaft wird auf Kosten dieser Spielchen mit Russland aufs Spiel gesetzt. Was sagte unser Vizekanzler noch einmal? Er könne mit Deutschland nichts anfangen? Das sieht man jetzt sehr deutlich.

 

Fakt ist, dass es in der Ukraine um Geldwäsche, Kinderhandel, Organhandel, Biowaffenlabore und vieles mehr geht. Der Sohn des amerikanischen Präsidenten Biden ist da ebenso involviert, wie der Präsident selbst. Es gibt Gründe, warum das westliche Establishment, also der Deep State und andere im Dunklen agierende Organisationen kein Interesse daran haben, dass die Ukraine zu Russland kommt. Gerade in der Donbas-Region hat seit der Wahl von Poroschenko zum Präsidenten im Jahre 2014 einiges getan und zwar gegen die dort lebende Bevölkerung. Hier ein Zitat von William Engdahl aus seinem Buch „Krieg in der Ukraine – Die Chronik einer geplanten Katastrophe“:

Zitat: „An den brutalen Übergriffen auf zumeist unbewaffnete und unschuldige Männer, Frauen und Kinder in der Ostukraine, die die Region seit der Wahl des von den USA unterstützten Milliardärs Poroschenko zum Präsidenten des Landes erschüttern, sind die profaschistischen paramilitärischen Einheiten des Rechten Sektors beteiligt. Dieselben Kräfte waren schon vor dem Putsch am 21. Februar für die tödlichen Schüsse und die Gewalt auf dem Majdan-Platz in Kiew verantwortlich.“ Zitat Ende

 

Seit 2014 werden in der Ostukraine unschuldige Menschen durch Nazi-Verbände, die offensichtlich durch den Westen unterstützt werden, getötet. Dies hat mir eine gute Bekannte aus Russland auch bestätigt. Die Menschen werden seit 8 Jahren dort drangsaliert und gequält. Darüber berichtet im Westen niemand und diese Bilder, wo Kindergärten angegriffen wurden und Kinder getötet wurden, wurden im Mainstream nicht gezeigt.

In der Ukraine findet derzeit durch das russische Militär eine Operation statt, diese Mörder aus dem Rechten Sektor zu beseitigen, um Frieden in die Ukraine zu erlangen. Und wenn man schon grad dabei ist, werden auch alle anderen schädlichen Machenschaften aufgedeckt und bereinigt. Und was machen die Verantwortlichen wie der ukrainische Präsident und der Bürgermeister von Kiew? Sie verteilen Waffen an die Bevölkerung, damit die sich gegen die russische Armee verteidigen kann? Was für ein Irrwitz.

Das ist eine militärische Operation, die sich gegen den Deep State richtet und nicht gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine. Die russische Armee geht gezielt gegen diese Verbrecher vor und was macht der Westen, die USA, die EU, die Bundesrepublik? Sie hetzen, liefern Waffen, ordnen Sanktionen an und betreiben aktiv Kriegshetze. Was bezwecken sie damit? Sind sie alle auf Seiten des Deep States? Lassen sie dadurch jetzt alle ihre Masken fallen und geben sich zu erkennen? Sie sind die Kriegstreiber

Was ist, wenn Putin nur eines will – Frieden? Und nur weil die westliche Welt wie hysterisch etwas anderes schreit, muss es nicht zwangsläufig wahr sein. Wie gesagt, in einem Krieg fällt zuerst die Wahrheit.

Aber egal, was da politisch, militärisch gerade passiert, die Menschen, die dort leben, leiden und sie leiden schon lange und jeder, der in Kriegsgebieten lebt, leidet, wie im Irak, in Syrien, in Jugoslawien, überall. Es sind die Kinder, die alten Menschen, die Mütter und Väter, Männer und Frauen. All diese wollen über die Nationen hinweg in Frieden leben, als Nachbarn. Sich die Hand reichen und gemeinschaftlich auf dieser Erde leben. Niemand will Krieg und niemand braucht Kriegstreiber wie das westliche Establishment und die Strippenzieher im Hintergrund.

Wer sich intensiver mit dem Thema auseinandersetzen möchte und das sollte man tun, bevor man sich dazu äußert, dem empfehle ich folgende Bücher:

 

Gabriele Krone-Schmalz „Russland verstehen“ und „Eiszeit“

William Engdahl „Krieg in der Ukraine – Die Chronik einer geplanten Katastrophe“

Peter Scholl-Latour „Russland im Zangengriff“

Mathias Bröckers und Paul Schreyer „Wir sind die Guten“

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Abschließend möchte ich euch ein wenig in eine Stimmung versetzen, die mir sehr nahe gegangen ist und mir gezeigt hat, dass Kriege nur Verderben bringen und wir uns nur einer Sache verpflichtet müssen: Dem Frieden.

Krieg

Grau. Alles ist grau!

Die schwache Sonne schafft den Weg durch die Wolken nicht.

Kalt. Alles ist kalt.

Der dreckige Schnee birgt unter sich die kalten Leiber der Toten.

Weit aus der Ferne hört man die Schüsse und die Schreie.

Bomben fallen, Menschen fallen. Angst, pure Angst.

Mehr Schüsse und verzweifelte Schreie. Angst zu Sterben. Angst vor Qualen.

Die Schüsse kommen näher. Wohin? Panik, Entsetzen, Angst.

Reicht die Kraft zum Überleben? Es ist so kalt, so leer, die trübe Sonne, der kalte Schnee.

Eine Bombe zerfetzt einen grünen Baum. Asche und Feuer.

Überall Tod und Kälte. Wo ist das Leben?

 

Schüsse. Lärm, Angst, Panik.

Ein Mensch läuft weg, ein Kind. Der Schnee ist so kalt.

Die kleinen Füße sind so schwach, so unendlich schwach.

Die großen dunklen Augen schauen entsetzt und fragend:

Warum?

 

Ein Schuss fällt, Bombengetöse.

Die Sonne verschwindet, der Schnee wirkt noch kälter.

Unendlich kalt ist es.

Im Schnee liegt ein Mensch, ein Kind. Blut färbt den Schnee rot.

Die kleinen Hände sind kalt. Die großen dunklen Augen sind gebrochen und leer.

Kein Friede liegt auf dem Gesicht, nur die Frage: Warum?

 

Verzweiflung, Trauer.

Wo ist mein Kind, wo? Wo höre ich das Lachen meines Kindes?

Kälte, frostige Stille. Eine eiskalte Sonne, die nicht wärmt.

Verzweifelt suche ich mein Kind.

Die blauen Augen sehe ich vor mir. Die kleinen Hände, die mir zuwinken.

Aber in der Realität ist nichts. Außer tiefe Angst und tiefe Sorge.

Und eine innere Ohnmacht stellt sich ein.

Der Krieg hat mir mein Kind genommen.

Wo sind das Lachen und der Blick der blauen Augen?

 

Flakfeuer, rennende Menschen, Schreie. Trümmer fallen auf die Straße.

Wo ist mein Kind?

Die Dunkelheit setzt ein. Starr und kalt bewegt sich alles.

Tod überall. Wo ist das Leben. Wo sind die Farben der Erde?

Wo sind die fröhlichen Menschen. Umherirren, planlos, haltlos.

Die Gewissheit setzt ein, es ist vorbei. Mein Kind. Wo bist du?

Die Trauer ist so groß und so unendlich schmerzvoll. Kaum auszuhalten.

Ich kniee nieder und berühre das kalte Gesicht. Tränen fallen in den Schnee.

Mischen sich mit dem Blut. Der tote Ausdruck lähmt alles in mir.

Stille, Kälte, Dunkelheit.

Bomben fallen, Feuer, Schreie.

Aber ich höre nichts davon. Ich bin leer in mir. Kalt und leer, wie das Kind vor mir.

Die Nacht ist gekommen, der Schnee wirkt noch kälter.

Unendlich kalt ist es.

Im Schnee liegt ein Mensch, ein Kind. Blut färbt den Schnee rot.

Die kleinen Hände sind kalt. Die großen dunklen Augen sind gebrochen und leer.

Kein Friede liegt auf dem Gesicht, nur die Frage:

Warum?

 

Es sind die Menschen wie du und ich, die gemeinsam in Frieden leben wollen. Lachen und Weinen, Fröhlich sein und Herzlich.

Geben wir uns die Hände zur immerwährenden Versöhnung und zum immerwährenden Frieden.

Niemand will flüchten müssen, Leid ertragen, einen lieben Menschen verlieren im Krieg. Diese Ängste, diese Verzweiflung, diese Sinnlosigkeit.

 

Menschheitsfamilie, steh auf. Menschen aller Nationen, werdet Brüder und Schwestern.

Für den Frieden!

(Anmerkung: Dieser Text wurde als Podcast am 28.02.2022 veröffentlicht. Der Text "Krieg"  ist mit dem russischen Lied "schwarze Augen" untermalt.)

Den Podcast "Betrachtungen" findet ihr bei Telegram: https://t.me/DasEchteNordlicht